Fühlen - Zwischen Aggressivität und Hilflosigkeit

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Wir lernen Rechnen, Schreiben, Lesen, jedoch nicht den Umgang mit Gefühlen. Der bewusste Umgang mit unseren Gefühlen hat elementare Bedeutung für ein verantwortungsvolles Miteinander.
Gefühle sind die Sprache unserer Seele.
Ein Annehmen aller Gefühle bereitet den Menschen häufig Angst und ist mit Hilflosigkeit verbunden.
Lernen wir bewusst unsere Gefühle wahrzunehmen und zu fühlen, eröffnet sich uns ein Zugang zu unseren wahren Bedürfnissen und unseren Werten.
Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bewältigungsstrategien zeigt der Film individuelle Alltagssituation im Umgang mit Gefühlen wie Wut, Trauer, Schuld, Scham, Angst und Liebe, die sich zwischen Aggressivität und Hilflosigkeit befinden.
Der Film verdeutlich ebenso, dass Aggressivität nicht immer als Gewalt definiert werden sollte – auch wenn Gewalt stets mit Aggressivität einhergeht.
In der Gesellschaft zeigen sich die Gefühle des Einzelnen in ihrem Handeln. Terroranschläge, Mobbing, Machtmissbrauch, Manipulation, (Selbst-)verletzungen prägen das gesellschaftliche Weltbild.
Ziel des Filmes ist es, Menschen zu ermutigen, sich zu reflektieren und sensibilisieren – im Umgang mit sich Selbst und Anderen. Durch die Übernahme der Verantwortung für das eigene Denken, Fühlen und Handeln, übernimmt jeder Einzelne auch eine soziale – gesellschaftliche Verantwortung, die Macht und Missbrauch eindämmt.

Der Film spricht alle Altersgruppen, ab ca. 12 Jahren an und zeigt uns, dass wir alle eine Sprache sprechen: Die Sprache der Gefühle. Denn Gefühle verbinden uns Alle – egal welche Nationalität, Alter und soziale Schicht.
Ein Film voller Gefühle von Menschen für Menschen – auf ihrem Lebensweg!
©Dominika Tigges

Filmpremiere

Trailer

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Presse

Wir sprechen die Sprache der Gefühle – Artikel im Westfalen-Blatt vom 9. Juli 2017

Fühlen – Zwischen Aggressivität und Hilflosigkeit – Interview in Typisch Frau

Kundenstimmen

„Das Beste an deinem Film ist die Herzenswärme, Menschlichkeit und Liebe, die Menschen füreinander haben innerhalb ihres Umfelds, das ist so wichtig! Es ist toll, dass du genau das lebst.“ – Doro Sander

„Du hast einen wunderbaren, bewegten Film gemacht (…) Ich fühle…“ – Diana Markus

„Ich bin dankbar für Deinen Film. Er wirkt in mir nach (…). Ich hoffe, dass ihn noch viele Menschen sehen (…)“ – Andrea

Sehr geehrte Frau Tigges,
am Samstag habe ich den Film “Fühlen” gesehen und habe mich an verschiedenen Stellen selbst gesehen. (…) Ihr Film zeigt verschiedene Möglichkeiten, mit Gefühlen umzugehen.
(…)Überhaupt hatte ich in der Schlussszene das Gefühl, ich möchte die Beteiligten allesamt in den Arm nehmen
Wirklich ein sehr gefühlvoller Film, der mich sehr beeindruckt hat (…)
Viele liebe Grüße
M.V.
P.S.: Gibt es diesen Film in irgendeiner Form zum “Nochmalgucken”?