Sexueller Missbrauch an Kindern unter Berücksichtigung präventiver Handlungsmaßnahmen

Unter Berücksichtigung von Täterstrategien, Ursachenanalyse sowie kindlichem Erleben werden Präventionsmaßnahmen anschaulich aufgeführt und kritisch hinterfragt.
Prävention beginnt im Alltag! Eine stark erfahrene Autorität oder wenig erlebter Schutz zeigen sich bei Kindern häufig in ihrem eigenen Gefühlsleben und mangelndem Selbstbewusstsein. Dies bietet sexuellen Übergriffen einen idealen Nährboden. Der verantwortliche Umgang in Achtung und Respekt ist unverzichtbarer Baustein jeglicher Präventionsarbeit. Es ist von zentraler Bedeutung, dass Kinder (wieder) lernen, ihren eigenen Körper anzunehmen, eigene Gefühle wahrzunehmen und dadurch den Mut entwickeln, entsprechend zu handeln.
Dominika Tigges zeigt auf, wie wichtig es ist, dass Erwachsene Kindern nicht (nur)materiellen Halt geben, sondern ideelle Sicherheit vermitteln, um eine Selbst-Entfaltung zu ermöglichen, die für ihre Zukunft unverzichtbar ist.

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Kundenstimmen

„Dieses Buch gibt es einen umfassenden Überblick über die Ursachen von sexuellem Missbrauch und zeigt wichtige Präventionsmöglichkeiten auf, die sich an alle Beteiligten richten. Durch die gut verständlichen Informationen ist es sowohl für Fachkräfte als auch für Eltern gut geeignet. Sehr empfehlenswert!“ – Anja Otto

„Markt und Menschlichkeit. Zwei oft im Gegensatz stehende Begriffe. Oder vielleicht auch nicht? Wer am Markt der häuslichen Betreuung auf Dauer Erfolg haben will, kann diesen sicher nicht erreichen, ohne die Menschlichkeit aus dem Blick zu verlieren. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick darin, wo für alle Beteiligten – Betreute, Angehörige, Betreuende und Agenturen – Problemfelder liegen, und dass Menschlichkeit keine Einbahnstraße ist, sondern sowohl Betreute wie Betreuende einen Anspruch darauf haben. Zudem zeigt es, welche Fragen noch zu lösen sind und welcher Fragen sich die Politik noch verstärkt annehmen muss, wenn angesichts der demographischen Entwicklung nicht irgendwann dramatische Engpässe entstehen sollen. Neben Einblicken in die Tätigkeit der Betreuer/-innen und der Agenturen und den schon angesprochenen Problemfeldern ist dem Buch außerdem zugute zu halten, dass es – auch durch das Vorwort von MdB Carsten Linnemann – einen weiteren Beitrag dazu leistet, den Bereich der häuslichen Betreuung durch osteuropäische Kräfte ein gutes Stück mehr ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.“ – Kai Rixe